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Gottorpstraße 5, 26122 Oldenburg

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Team

Anke Ebeling

Physiotherapeutin

 

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie bei Kiefergelenksdysfunktion
z.B.Crafta

Krankengymnastik

Lymphdrainage

Nordic Walking

Heilpraktikerin für Physiotherapie

Sigrid Schulfer

Physiotherapeutin

 

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie bei Kiefergelenksdysfunktion
(CMD) z.B. Crafta

Krankengymnastik

Kinesio Tape

Alida Bieber-Pering

Physiotherapeutin


Manuelle Therapie

Manuelle Therapie bei Kiefergelenksdysfunktion

Krankengymnastik

Atemtherapie: Autogene Drainage + Reflektorische Atemtherapie

Bobath Erwachsene

Faszientherapie

Klassische Massage

Claudia Striethorst

Physiotherapeutin


Manuelle Therapie
Krankengmnastik
Lymphdrainage
Faszientraining
Beckenbodentraining
Klassische Massage
Kinesio Tape

Christel Weymann

Physiotherapeutin


Physiotherapeutin
Krankengymnastik
Bobath Erwachsene
Hausbesuche

Ulrike Lehmann

Rezeption


Termine
Rechnungen
Buchführung

Meike Wolf

 

 

die gute Fee im Hintergrund

Leistungen

Manuelle Therapie ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik, die sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat befasst.

 

Die Untersuchung erfolgt im Anschluß an die klinische Diagnostik und hat das Ziel, betroffene Gewebestrukturen zu erkennen, die Aktualität der Läsion über die Gewebsirritationen zu bestimmen sowie die Kausalität der Beschwerden aufzufinden.

 

Die Ursache der Beschwerden liegt häufig in einem Mißverhältnis zwischen Belastbarkeit und Belastung.

Somit soll die Behandlung deises Missverhältnis beheben und das physiologische Zusammenspiel zwischen Gelenken, Muskeln und neuralen Strukturen wieder herstellen.

 

Dazu werden sowohl passive, mobilisierende Techniken durch den Therapeuten auch aktive Übungen des Patienten zur Kräftigung und Stabilisation oder Eigenmobilisation zum Einsatz kommen.

Beschreibung:

 

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Fehlfunktion des Kiefergekenkes.

Störungen in der Funktion des Kausystems (Muskeln, Gelenke, Bänder, Faszien, Nervenstrukturen) sind in den meisten Fällen die Ursache der CMD.

Weiterhin besteht bei einer CMD eine Wirkung auf den gesamten Organismus und umgekehrt.

 

Symptome einer CMD sind z.B.:

 

  • Knacken und oder Schmerzen des Kiefergelenkes
  • Eingeschränkte Mundöffnung
  • Kopfschmerz
  • Gesichtsschmerz
  • Verspannungen der Kaumuskulatur oft am Morgen
  • Nackenverspannungen
  • Zahnschmerzen und Schmerzen des Zahnfleisches
  • Schmerzen der Kieferhöhlen
  • Tinitus
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Schluckbeschwerden

 

Die Therapie bei CMD:

 

Nach Aufnahme der Anamnese (Befragung) erfolgt eine  intensive Untersuchung zur Befundaufnahme von Kopf bis Fuß .

Anschliessend wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Die Behandlung selbst erfolgt mit unterschiedlichen Techniken der Physiotherapie, z.B. mit der Manuellen Therapie, Crafta (www.Crafta.de), funktioneller Weichteilbehandlung usw…

 

Dadurch, dass der Körper ein zusammenhängendes Gebilde ist und  sowohl obere als auch untere Körperregionen Einfluss  auf die Gesamtstatik haben  ist es nicht selten dass die Behandlung an den Füßen, der Hüfte oder am Becken beginnt(aufsteigende Kette) bevor sie an der Halswirbelsäule, dem Kopf oder direkt am Kiefergelenk  fortgesetzt wird.

Der Ausgleich von Statischen Abweichungen im ganzen Körper  ist für einen Behandlungserfolg bei der CMD sehr wichtig.

Wir stehen während des gesamten Behandlungszeitraums im Austausch mit dem Zahnarzt. Unsere Patienten tragen zum Ausgleich von asymmetrisch stehenden Kiefergelenken häufig eine Positionierungsschiene die von geschulten Zahnärzten angefertigt werden  

und  regelmäßig kontrolliert werden sollte. So kann die Schiene prozessmäßig der aktuellen Bisslage angepasst werden .Das geschieht so lange bis die Symmetrie im gesamten Körpersystem so weit wie möglich wieder hergestellt ist.

Dieser enge Austausch zwischen Zahnarzt und Physiotherapeut  ist die beste Voraussetzung für das Erreichen eines optimalen Behandlungsergebnisses für den Patienten.

 

 

 

  • Beckenbodengymnastik
  • Handtherapie
  • Faszienbehandlung
  • Schlingentischbehandlungen

 

Das Lymphsystem hat die Aufgabe, Flüssigkeiten abzutransportieren und zu filtern, die sich im Gewebe bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen ansammeln. Störungen dieser Funktion führen meist zu einer Ansammlung von Gewebeflüssigkeit, die nach Außen durch Schwellung sichtbar wird. Ursachen für Lymphstauungen sind z.B.:

 

  • Verletzungen durch Unfälle
  • Operationen
  • Krebserkrankungen
  • Entfernung von Lymphknoten
  • Erkrankte Lymphgefäße

 

Die manuellen Lymphdrainage kann Ihnen helfen, wenn die Funktion Ihres Lymphgefäßsystems gestört ist. Dabei verwendet der Therapeut spezielle Handgriffe, die durch rhytmische, kreisende und pumpende Bewegungen der flachen Hand mit sehr geringem Druck die Flüssigkeit in Richtung Hals verschiebt, um sie dort in den Blutkreislauf zu leiten. Teilweise wird durch die Atmung und Anregung entfernt liegender Lymphknoten eine Sogwirkung erzielt, die den Abtransport unterstützt. Auf diese Art kommt es zur Abschwellung des Gewebes, Schmerzen werden reduziert und das Gewebe wird lockerer und weicher, so dass sich auch der Stoffwechsel und die Bewegung verbessert.

 

Um den Entstauungserfolg zu konservieren wird die Lymphdrainage optimaler Weise durch eineKompressionsbehandlung ergänzt. Dieses erfolgt durch das Anlegen extra dafür angefertigter Stützstrümpfe an der betroffenen Extremität oder durch aufwändig angelegte Wickel.

 

 

Was ist Autogene Drainage?


Die Autogene Drainage nach Chevaillier ist ein umfassendes Therapiekonzept zur Behandlung von Patienten mit Atemwegserkrankungen. Die Patienten lernen mit Hilfe von Atemtechniken den in den verschiendenen Lungensegmenten vorhandenen Schleim zu lokalisieren, zu lösen, ihn in den Lungenwegen nach oben zu transportieren und ihn dort schonend abzuhusten.


Durch unterschiedliche Atemtiefen, Modulation des Atemflusses und Gebrauch von Hilfsgeräten wie Flutter oder PEP wird dieser Vorgang so individuell auf den Patienten zugschnitten, dass eine gründliche Reinigung der Lunge ohne Zusammenfallen (Kollaps) der Bronchien erreicht wird.
Der Therapeut unterstützt diese Atemarbeit mit manuellen Hilfen.


Außerdem erlernt der Patient therapeutische Dehnstellungen zur Verbesserung der Brustkorb-Beweglichkeit und Vertiefung der Atembewegungen. Ziel ist es, eine optimale Belüftung der Lunge zu erreichen und so die Ansammlung von Schleim möglichst zu verhindern. Angepasst an die Möglichkeiten des Patienten erfolgt auch die Anleitung zu körperlicher Aktivität, um eine bestmögichste Funktion der Atempumpe zu erreichen. Bei Patienten mit Inhalationstherapie übt der Therapeut die korrekte Inhalationstechnik, um das Inhalieren effizienter zu gestalten.
Die Autogene Drainage ist für alle Patienten mit obstruktiven Lungenerkrankungen und Mukoviszidose geeignet und lässt sich mit allen Altersgruppen durchführen.


Was ist Reflektorische Atemtherapie?


Die Reflektorische Atemtherapie nach Dr. Schmitt und L. Brüne besteht in der manuellen Reizung von Druck-, Schmerz- und Dehnungsrezeptoren in der Haut, den Muskeln sowie der Knochenhaut. Durch diese Reize wirkt der Therapeut auf den Atemrythmus des Patienten ein. Es werden tiefere Atemzüge hervorgerufen, was u.a. zu einer Vergrößerung der Zwerchfellbewegung, Herabsetzen des Muskeltonus und allgemeiner Entspannung führt. Außerdem wird der Körper in seiner Eigenregulation unterstützt, so dass sowohl der Bewegungsapparat wie auch die Funktion der inneren Organe positiv beeinflusst werden. Die Behandlung umfasst neben den manuellen Techniken auch atemgymnastische Eigenübungen für den Patienten.
Anwendungsgebiete der Reflektorischen Atemtherapie sind:


Störung des Atmungssystems wie z.B. Bronchitis, Lungenemphysem, Asthma bronchiale; orthopädische Erkrankungen z.B. M. Bechterew, LWS-Syndrom, Schulter-, Arm- und Nackenproblematiken: Störungen der Inneren Organe, neurologische Erkrankungen, psychosomatische Erkrankungen.

 

 

Wir bieten in unserer Praxis und für Hausbesuche neurophysiologische Behandlungen nach dem Bobath-Konzept an.

Diese wird als "KG-ZNS" vom Arzt verordnet.

 

Das Bobath-Konzept ist als Therapie für Erwachsene mit erworbener Hemiplegie / Schlaganfallpatienten entwickelt worden, eignet sich aber auch zur Behandlung von anderen neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen und sensomotorischen Störungen.

 

Die Bobath-Therapie orientiert sich an den Ressourcen und der Zielsetzung des Patienten. Ziel ist es, den überhöhten Tonus, der sich z.B. in Spastizität äußert, oder den schlaffen Tonus im Sinne eines normalen Tonus zu regulieren und Bewegungen neu anzubahnen, die verloren gegangen sind oder der Patient nur in spastischen Mustern durchführen kann. Zur Unterstützung benutzt der Therapeut optische, akustische und taktile Reize. Es werden Übungen zur Kopf- und Rumpfkontrolle und zur Verbesserung der Gleichgewichtsreaktionen durchgeführt. Durch ständiges Wiederholen werden angestrebte Bewegungen "eingeschliffen", so erfolgt eine Neustrukturierung der Nervenbahnen im Gehirn und die Festigung dieser Neustrukturen.

 

Das Bobath-Konzept ist ein 24-Stunden-Management und erfordert gute Mitarbeit des Patienten und Anleitung seines Umfeldes, um auch außerhalb der Therapie nach diesem Konzept mit dem Patienten umzugehen.

Das fängt mit der Gestaltung des Raumes, der Lagerung des Patienten im Bett und im Sitz an und betrifft alle Lagewechsel und alltägliche Tätigkeiten des Patienten, die möglichst immer auf eine tonusregulierende Art durchgeführt werden sollen, so dass die Einübung von Alltagsbewegungen einen großen Anteil der Übungen ausmacht.   

 

Massage ist eine Behandlungsform, die in der Regel unterstützend zu anderen Therapien eingesetzt wird.

Die klassische Massage dient der Lockerung der Muskulatur, der Stoffwechselanregung und der allgemeinen Entspannung. So werden gezielt Verspannungen gelöst und überbeanspruchte Muskulatur gelockert.

Massagen haben zusätzliche eine positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem und die Psyche. Somit können sie einen positiven Einfluss auf das Gesamtbefinden haben.

 

 

Massagen verwöhnen Körper und Seele.

 

Die klassische Massage ist eine Ölmassage. Sie führt durch Druck, Zug- und Dehnungsreize zu körperlicher und psychischer Entspannung.

 

Durch die durchblutungsfördernde Wirkung der Massage wird die Wundheilung angeregt. Massagen wirken positiv auf den Zellstoffwechsel, regen das Immunsystem an. Schmerzen, Stress und Verspannungen werden gelindert.

 

Anwendungsgebiete:

 

  • Muskelverspannungen (Myotonien)
  • Schmerzen in Bereich der Muskulatur und bei Weichteilrheumatismus
  • bindegewebige Verklebungen und unelastisches Narbengewebe (z.B. nach Operationen)
  • zur Entspannung der Muskulatur

 

 

 

 

 

Faszientraining beschreibt eine bewegungstherapeutische oder sportliche Trainingsmethode

Zur gezielten Förderung der Eigenschaften des faserigen kolllagenen Bindegewebes, der Faszien.

Der Hintergrund zur Entwicklung des Faszientrainings ist die Erkenntnis, dass die überwiegende

Mehrheit der Überlastungsschäden nicht die Muskelfasern, Knochen oder Bandscheiben betreffen,

sondern auf ein Versagen der Strukturen des Bindegewebes, also der Sehnen, Bänder oder

Gelenkkapseln, zurückzuführen ist.

 

Faszien sind an allen Bewegungen beteiligt und durchziehen den Körper wie ein Fasernetzwerk

von oben nach unten, von außen nach innen und von vorne nach hinten.

Eine Besonderheit des Bindegewebes ist dessen enorme Anpassungsfähigkeit an die täglichen

Anforderungen. Pro Jahr wird durchschnittlich die Hälfte der Kollagenfasern im gesamten Körper

durch neue ersetzt.

 

Dies nutzt das Faszientraining aus um Verklebungen zu lösen und die kollagene Erneuerung an-

Zuregen um einen festen und elastischen Faszienkörper aufzubauen.

Faszien werden auch als 6.Sinnesorgan bezeichnet, da sie

-am Schmerzempfinden beteiligt sind (2/3 aller Schmerzen sind Faszienschmerzen)

-und wichtig für die Körperwahrnehmung sind(besitzen die meisten Bewegungs-melder unseres Körpers = Propriozeptoren)

-sind am Immunsystem/Stoffwechsel beteiligt

 

 

Faszientraining besteht aus 4 Teilbereichen:

 

1. Fascial Release

Eigenbehandlung mit der Faszienrolle

2. Fascial Stretch

dreidimensionale Dehnung + Wippen

3.Rebound Elasticity

Schwingen, Federn mit Vordehnung, Katapult-Mechanismus

4.Propriozeptives Refinement

Körperwahrnehmung

 

Faszientraining versteht sich als eine Ergänzung zur physiotherapeutischen Behandlung bzw. zum Training.

 

Faszien - was sind das?

 

Als Faszien bezeichnet man heutzutage das Bindegewebe im Bewegungsapparat sowie die festen Hüllen um die Organe. Faszien sind das Stützgerüst des Körpers, sie geben dem menschlichen Körper seine Form. Diese Form entsteht ganz individuell durch die jeweilige Dehnfähigkeit oder Steifheit der Faszie.

 

Woraus bestehen Faszien?

Faszien bestehen aus Kollagen- und Elastinfasern und einer wässrigen Grundsubstanz, in der sich Abwehr-, Lymph- und Fettzellen, Nervenendigungen und Blutgefäße befinden. Sie bilden eine netzartige Struktur im gesamten Körper, die normalerweise in bestimmten Zugrichtungen angeordnet ist. So bilden sich lange Faszienketten über mehrere Muskeln hinweg, z.B. von der Fußsohle bis zum Hinterkopf.

 

Welche Aufgaben haben Faszien?

Sie haben 4 Grundfunktionen: Neben dem Formen des Körpers (s.o.) sind das das Bewegen - sie leiten die Kraft der Muskelfasern zum nächsten Muskel oder über Sehnen an Knochen weiter und gewährleisten die Gleitfähigkeit der Faserbündel. Durch das Bewegen bilden sich die Flexibilität und die Zugfestigkeit der Faszien in individueller Form erst aus. Ihre zentrale Aufgabe ist das Versorgen des Gewebes, also eine allgemeine Stoffwechselfunktion. Wichtig ist auch das Kommunizieren : über verschiedene Rezeptoren und Sensoren und durch die netzartige Struktur der Faszien gibt es körperweite Reaktionen und Stressantworten des Bindegewebes auf lokale Reize. Die Faszien sind unser 6. Sinn, Ort unserer Tiefensensibilität und Bewegungswahrnehmung. Darüber hinaus wird über bestimmte Rezeptoren in den Faszien das vegetative Nervensystem erreicht.

 

Welche Störungen können in den Faszien entstehen und warum/wodurch?

Faszien können verkleben d.h. sie verlieren ihre Gleitfähigkeit z.B. durch Operationen und nachfolgende Narbenbildung, Unfälle, psychischen und körperlichen Stress, falsche oder fehlende Nährstoffe, einseitige Haltung und Bewegungsmangel. Diese Verklebungen führen zu Bewegungseinschränkungen des Gewebes oder auch der angrenzenden Gelenke und nachfolgend zu Schmerzen. Sogar ein Bandscheibenvorfall kann nicht nur durch Verschleiß der Bandscheiben, sondern auch durch die Verklebung der Lumbalfaszien entstehen. Diese Verklebungen können aber aktiv und passiv bearbeitet werden und durch den im Körper kontinuierlich stattfindenden Umbau der Faszien kann eine neue Flexibilität innerhalb von 300 bis 500 Tagen erreicht werden.

 

Nach welchen Prinzipien geht die Faszientherapie vor?

Zuerst wird mit einem Ganzkörpertest der Ort der größten Faszienspannung ermittelt. Dieser kann wegen der Anordnung der Faszie in Netzen und Faszienketten weit weg vom Schmerzpunkt liegen, ist aber der Schlüssel zur Lösung der Schmerzproblematik. Dann werden mit verschiedenen manuellen Techniken diese Verklebungen z.B. mit gut dosiertem, schiebendem oder anhaltendem, langsam schmelzenden Druck gelöst. So kommt es zur Senkung des Muskel- und Faszientonus und auch zu einer Beeinflussung des vegetativen Nervensystems.

 

Wodurch kann ich Faszien stimulieren?

passiv (mit Faszientherapie): u.a. mit Druck, Zug, mechanischem Auspressen/Ausrollen

aktiv  (mit Faszientraining): mit Dehnung, Federn, Spüren und Beleben

 

Um einen dauerhaften Erfolg zu erzielen, ist immer auch aktives Training nötig!

 

 

Handtherapie umfasst die Behandlung nach allen Verletzungen Operationen, Überlastungssyndromen, chronischen Erkrankungen und Verbrennungen der Hand-, Unterarm- und Schulterregion.

 

Ziel der Behandlung ist die bestmögliche Wiederherstellung aller gestörten Funktionen,um die Hand im Alltag,Beruf und Freizeit wieder einsetzen zu können .

 

Es werden individuelle auf sie abgestimmte Therapiemöglichkeiten,wie z.B. Narben-Behandlung, Lymphdrainage, Kälte oder Wärmeanwendungen, aktive und passive Übungen, manualtherapeutische Techniken sowie Sensibilitätstraining eingesetzt.

Für Zuhause erhalten die Patienten ein auf sie angepasstes Selbstübungsprogramm.

 

Der Beckenboden besteht aus Muskelschichten und Bindegewebe, die wie ein Trampolin zwischen

Steiß- und Schambein, sowie rechten und linken Sitzbeinhöcker gespannt sind.

Seine Aufgaben sind vielfältig und für die physische und psychische Gesundheit sehr wichtig.

Der Beckenboden stützt die inneren Organe und muss Harnröhre, Scheide sowie Enddarm den

Durchlass gewähren und für das zeitgerechte Öffnen und Schließen sorgen.

 

 

Er unterstützt die aufrechte Haltung (der Wirbelsäule) und ist für die sexuelle Gesundheit von Bedeutung.

Eine funktionell arbeitende Beckenbodenmuskulatur muss An- und auch Entspannen können.

Sind diese Muskeln zu schwach bzw. nicht einsatzfähig können sie zahlreiche Beschwerden wie,

Inkontinenz, Rückenschmerzen oder sexuelle Probleme verursachen und damit zu enormen

Einschränkungen im täglichen Leben führen.

 

 

Unter ganzheitlichem Aspekt werden folgende Krankheitsbilder hier in der Praxis behandelt:

 

  • Blasen- und Stuhlinkontinenz/ - entleerungsstörungen
  • nach gynäkologischen Eingriffen
  • nach Prostataoperationen
  • bei Senkungsbeschwerden

 

 

Kineosiotape ist ein farbiges elastisches Klebeband welches mit unterschiedlicher Spannung auf die Haut geklebt wird.

 

Das Tape ist hochelastisch,atmungsaktiv und hautverträglich.Es kann je nach Art des Klebens schmerzlindernd ,stabilisierend oder stoffwechselanregend sein.

Indikation z.B. akute Gelenkverletzung,Muskelzerrung,Muskelfaserriss ,Muskelverhärtung,

Rückenschmerzen,Schulterschmerzen,Tennisellenbogen,zur Verbesserung des Lymphabflusses u.v.m als Ergänzung zur

Physiotherapie eingesetzt werden.

 

 

Kinesiotape kommt Ursprünglich aus Japan und wurde hierzulande weiterentwickelt und hat längst in vielen Bereichen seinen Stellenwert gefunden 

…..mehr als Stöckegeklapper im Wald…..

 

Für diejenigen die Spaß daran haben an ihrer Technik zu feilen oder sich die Sportart von grundauf technisch aneignen wollen.

Nach Absprache finden Gruppenkurse statt die über die gesetzlichen Krankenversicherungen im Rahmen der Präventionsmaßnahmen teilfinanziert werden.

Nach Absprache sind auch Einzeltrainingseinheiten möglich

 

 

Selbstverständlich bieten wir alle unsere Leistungen auch als Hausbesuche an.

So finden Sie zu uns

Gottorpstraße 5 - 26122 Oldenburg - Telefon 0441 - 88080 - Fax. 0441 - 87949 - info@ebeling-schulfer.de

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Sehr geehrte Patienten,

aus organisatorischen Gründen können wir Terminanfragen oder Terminabsagen sowie allgemeine Patientenanfragen nur telefonisch bearbeiten.

 

 

 

 

 

 

Unsere Sprechzeiten sind jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr.

Sie erreichen uns telefonisch unter der 0441 - 88 0 80